die Zeit vergeht …

… und das viel zu schnell.

heut ist Samstag der neunte Dezember, schon wieder lange her, dass ich was schrieb.
Lehrstelle ist angetreten und bin schon fleisig als Lackierer-Azubi beschäftigt. Also so Sachen wie Vorbereitung zum Lackieren und Nachbereitung nach dem Lackieren mache ich schon voll mit. Lackieren noch nicht, da will René, der Lackierer, erstmal schauen wie ich mich anstelle. Aber er will, dass schnellstmöglich anfange mit lackieren. Warum auch nicht ;)
Meinen zweiten Block in der Berufsschule hatte ich nun auch hinter mir gebracht. Ergebnis: fünf mal die Note 1. :)
Bin da neben Janine der einzigste, der ein solches Ergebnis hat. Aber man versucht ja sein Bestes.

[inspic=419,right,fullscreen,thumb]Mein Auto war auch schon kaputt, aber nicht wie angenommen das Radlager hinten links, nein, das Gelenk der Antriebswelle vorne links ist gebrochen. Bin ich doch glatt zwei Wochen mit Mamitas Fahrad auf Arbeit gefahren. Dann hat Mario das Gelenk gewechselt und ich hab im Gegenzug seine Winterräder aufgezogen ;)

Inzwischen haben Falko, Denise und ich schon ein wenig geklärt, auch wenn ich das alles so nebenbei erfahren habe und eigentlich nur ich wieder Rede und Antwort stehen musste. Von Falko hab ich eigentlich fast garnix erfahren und von Denise hab ich auch nur wenig erfahren, was aber wenigstens meine Intuition bestätigt.

Womit ich mal wieder bei dem Punkt wäre, dass ich mit meiner Intuition einen recht guten siebten Sinn habe. Auch wenn diese Intuition für mich meist negativer Art ist.

Wie dem auch sei, es wird weder aus mir und Denise etwas, noch aus mir und Steffi. Das habe ich von Denise erfahren müssen. Die Welt scheint ein wenig ungerecht zu mir zu sein. Aber noch kann ich damit leben, gerade so.

Habe auch meine Liebe zu grünem Tee gefunden. Also erst vom Gerolsteiner Moment mit Grüntee und Traube, dann zu selber gemachten Grünen Tee.

Mit Anika habe ich inzwischen auch wieder mehr Kontakt, mache mir aber schon manchmal Sorgen um sie, da ich nicht bei ihr sein kann um ihr beizustehen, wenn es ihr mal wieder schlecht geht.


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