Ein Stern am dunklen Himmel der Nacht
unbeschreiblich schön, unendlich weit weg.
Einer unter vielen, alle sind sie wunderschön.
Der eine schöner als der andere
und im Gesamten ein Kunstwerk
am nächtlichen Firmament.
Der hellsten Stern, der da oben glänzt,
den schenk ich dir, dem hellsten Stern in meinem Leben
Doch kommt einmal die Zeit in der Wolken heranziehen,
dunkle Zeiten, traurige Momente, andere Menschen
und ich den Stern, dich, nicht mehr sehen kann.
Dann muss ich an dich denken und hoffen, dass du
bald wieder zu sehen bist und ich dich bewundern kann.
Deine Schönheit lässt mich schwach werden.
Wie weit auch immer du weg bist, ob nah, ob fern,
was auch immer zwischen uns steht, seiens Wolken,
ich werd dich immer lieben, dich immer begehren.
Das ist so klar wie der Stern in einer wolkenlosen Nacht,
der am Himmel zwischen tausenden anderen hervorscheint.
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